Andere dagegen zelebrieren sie - so nett ihre Vertreter abseits des Sattels oftmals sind - entschieden asozial und stechen dadurch aus dem großen Feld heraus.
Diese Vorderräder wurden in der Folgezeit immer größer, denn so konnte die Frau beziehungsweise der Mann auf dem Sattel mit einer Pedalumdrehung eine längere Strecke zurücklegen.
Während sich in der Kunst des Eiermalens vor allem Frauen üben, putzen im Städtedreieck Bautzen-Kamenz-Hoyerswerda die Männer in der Karwoche die Messing- und Silberteile ihrer Pferdesättel.
Er erschien am Sonntag bei Tagesanbruch wie ein Märchenprinz auf einem Pferd mit silbernem Steigbügel und einer samtenen Schabracke und verließ das Dorf unmittelbar nach der Messe.