Mit ihrer feierlichen Begrüßung bezeugten sie ihm diesmal eher ihr Beileid als ihre Ehrerbietung, denn seine Freundschaft mit Jeremiah de Saint-Amour war jedermann bekannt.
Nun zog er den Brief hervor und erklärte mit feierlicher Stimme, dass der Seelsorger von Kirsdorf zum Vollstrecker des Testamentes bestellt sei, und dass er das Erbe des gestorbenen Bruders bereits in Empfang genommen hätte.