Inzwischen stellen Unterstützungsleistungen für den Aufbau einzelstaatlicher polizeilicher Institutionen das zentrale Merkmal beinahe jedes Friedenssicherungseinsatzes der letzten Jahre dar.
In den letzten Jahren ist die Fähigkeit der Kommission, diese Aufgaben zu erfüllen, durch nachlassende Glaubwürdigkeit und Professionalität untergraben worden.
In den letzten Jahren betrafen Beschlüsse, mit denen die Anwendung militärischer Gewalt zum Zweck der Friedensdurchsetzung genehmigt wurde, überwiegend multinationale Truppen.
In einer Reihe von Ländern wurde in den vergangenen Jahren beträchtliche Aufmerksamkeit auf diese Frage verwandt, namentlich auch auf die Erarbeitung neuer Initiativen.
In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass die mit der Urananreicherung und der Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennstäbe verbundenen Verbreitungsrisiken hoch sind und weiter zunehmen.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche informelle Verbesserungen vorgenommen, um die Transparenz und die Rechenschaftspflicht bei den Beratungs- und Entscheidungsverfahren des Sicherheitsrats zu erhöhen.
Die Vereinten Nationen und ihre Partner haben in den letzten Jahren die verschiedensten Anstrengungen unternommen, um den Staaten bei der Wahrnehmung ihrer Schutzverantwortung zu helfen.
In den letzten Jahren wurde jedoch zunehmend Besorgnis über die nachteiligen Auswirkungen von Sanktionen auf die schutzbedürftige Zivilbevölkerung sowie über ihre Nebenwirkungen auf Drittstaaten laut.
Die Vereinten Nationen haben in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte bei der Absteckung eines normativen Rahmens und der Bereitstellung technischer Hilfe auf diesem wichtigen Gebiet erzielt.