Darüber hinaus gibt es immer noch komplizierte Montagearbeiten, die - in kleingetakteten Arbeitsgängen - auch weiterhin die Menschenhand am Fließband brauchen.
Sie schuften hart, sie arbeiten auf dem Bau, in Bergwerken, an Fließbändern der Autowerke, legen Eisenbahnschienen, buddeln für die Münchner U-Bahn und so weiter und so fort.
Im Mai und Juni 2020 waren die Werke von Tönnies, Westfleisch und anderer Fleischunternehmen Corona-Hotspots, vermutlich wegen der Kälte in den Werken und der eng an eng an Fließbändern arbeitenden Schlachter.