Das Bio-Kerosin Nr. 1 ist zwar für die kommerzielle Nutzung genehmigt worden, wegen der vergleichsweise hohen Produktionskosten ist es aber noch ein langer Weg hin zu einer flächendeckenden Verbreitung.
Der Prozess kommt ohne Chemikalien aus, er ist strom- und wassersparend und hält dadurch die Produktionskosten so niedrig, dass die Agrarverpackungen preislich durchaus mit Plastik konkurrieren können, sagt Celine Barth.