Mit – im wahrsten Sinne des Wortes – traumwandlerischer Sicherheit stand ich auf, holte die Tasche und zwischen den Schwimmsachen steckte tatsächlich ein Buch.
Er gab die Herstellung der Fischchen auf, aß nur noch mühsam und lief, seine Wolldecke hinter sich herschleifend, wie ein Schlafwandler im Haus umher, dumpfen Zorn wiederkäuend.
Eine Woche lang rückten sie fast wortlos wie Schlafwandler durch ein Weltall des Alptraums, der einzige Lichtschimmer ein schwacher Widerschein von Leuchtkäfern, und ihre Lungen gedrückt von beklemmendem Blutgeruch.
Auf den letzten war er in einem dunklen Mantel und einem seidenen Halstuch zu sehen, ein Schatten seiner selbst und wortkarg durch Entfremdung, auf dem Deck eines Alptraumschiffes, das auf herbstlichen Meeren schlafwandelte.