Die Energieminister einigten sich bei einem Treffen in Algier darauf, das tägliche Produktionsvolumen auf maximal 33 Millionen Barrel (je 159 Liter) zu beschränken.
Der frühere Chef des Automobilkonzerns Renault-Nissan, Carlos Ghosn, ist in den Libanon gereist. Er sei am Montag in Beirut gelandet, hieß es aus Regierungs- und Sicherheitskreisen.