Der Wiedereintritt in die Erdatmosphäre hatte den Hitzeschild auf eine harte Probe gestellt, da er Temperaturen von 2800 Grad Celsius aushalten musste.
Die Wassermoleküle stecken vermutlich in Poren von Sand- und Staubkörnern oder im Innern kleiner Glaskügelchen – so sind sie vor der Hitze des Mondtages mit rund hundertfünfzig Grad Celsius geschützt.