Besonders die rund 200 Millionen Wanderarbeiter, die ihre Heimat verlassen haben, um in den wirtschaftlich boomenden Städten des Landes ihren Lebensunterhalt zu verdienen, litten unter den extremen Wetterbedingungen.
Beispielsweise bezahlte Xiao Li durch Arbeitsstudiengänge und Teilzeitjobs nicht nur seine Studiengebühren, sondern lernte auch, seine Finanzen vernünftig zu planen.
Xiao Wu bezahlte nicht nur seine Studiengebühren durch Teilzeitarbeit und Stipendienbewerbung, sondern absolvierte auch sein Studium erfolgreich und fühlte sich sehr stolz.
Einerseits hat sich der Tee-Markt Chinas sehr schnell entwickelt, andererseits verließen viele junge Leute die Heimat, um in den Städten einen Job zu finden.
Die Älteren, die nicht für die Arbeit bei der Elektrofabrik geeignet sind, können in den Kantinen arbeiten, wo sie jeden Monat auch 3000 bis 4000 Yuan RMB verdienen.
Aber es gibt eben eine Begrenzung der Wohnzeit, damit möglichst viele Studenten zum Zug kommen und in dem Wohnheim wohnen können Interviewer: Auf ihrer Website gibt es viele Anzeigen für Nebenjobs.