Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Und wie singt er dann aus voller Brust, und wie klingt es gar verschieden durch die Wipfel des Waldes, durch die Schalllöcher und Ritzen und Sprünge in der Mauer!
Es knistert und rauscht dann ein bißchen, und als wir so beiläufig aufblicken, sehen wir, daß das Kind schon die Flasche im Mund hat und wieder bei der Mutter ist.