Andreas Krenz läuft einen langen Gang entlang, zeigt auf Putz, der von den Wänden abblättert und auf verrottete Holzfenster, die schon vor Jahrzehnten hätten neu gestrichen werden müssen.
Das Stewart-Webster-Hospital ist seit fünf Jahren geschlossen. Der Schriftzug über dem Eingang ist noch immer lesbar, doch die hellgraue Farbe beginnt zu blättern, und die Fensterscheiben sind längst blind.