Mit zunehmender Erfahrung müssen wir globale Rechtsstaatlichkeitsstrategien erkunden, die mehr Mitgliedstaaten, die Zivilgesellschaft und andere Interessenträger einbeziehen.
Wir sind davon überzeugt, dass die Zivilgesellschaft und die nichtstaatlichen Organisationen wertvolle Erkenntnisse und Perspektiven zu globalen Fragen beisteuern können.
Rechnet man die sieben weiteren großen globalen Umweltübereinkünfte (die regionalen Übereinkünfte nicht eingeschlossen) hinzu, so steigt diese Zahl auf fast 400 Tage.
Wir befinden uns in einer Ära der Globalisierung und des weltweiten Wandels, die sich mit beispielloser Schnelligkeit und in nie dagewesenem Umfang vollziehen.
Die Hauptabteilung Friedenssicherungseinsätze erörtert zurzeit mit dem Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen (UNV) den Abschluss einer globalen Vereinbarung über die Verwendung von VN-Freiwilligen in Friedenssicherungseinsätzen.
Die Vereinten Nationen haben während der vergangenen zehn Jahre auf alle diese Personalressourcen zurückgegriffen, jedoch nur von Fall zu Fall und nicht im Rahmen einer umfassenden Strategie.
Da die Auswirkungen jedoch globaler Natur sind und in unverhältnismäßig starkem Maß die Armen in Mitleidenschaft ziehen, ist ökologische Nachhaltigkeit nicht bloß eine Option, sondern ein Gebot.