Die Vertragsstaaten des Chemiewaffenübereinkommens sollten sich erneut darauf verpflichten, die planmäßige Vernichtung gemeldeter Chemiewaffenbestände durchzuführen.
Zur Deckung des derzeitigen und künftigen Bedarfs ist es unabdingbar, die strategische Materialreserve rechtzeitig und in ausreichendem Maße wiederaufzufüllen.
Es wurden weder Leistungsindikatoren noch Evaluierungsinstrumente entwickelt, die die Wirksamkeit der Dislozierung von Beständen aus der strategischen Materialreserve messen.
Dennoch haben nicht alle Vertragsstaaten das Übereinkommen vollständig durchgeführt, und in den Arsenalen der Nichtvertragsstaaten lagern weiter riesige Minenbestände.
Für die Ausbildung von Spezialisten für die Bestandsverwaltung und die Sicherheit von Kleinwaffenlagern sollen regionale und internationale Programme aufgestellt werden.
Übereinkommen über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und von Toxinwaffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen.
Moderne Technologien wie Kohlenstoffabscheidung und -speicherung seien der Schlüssel zur Senkung der Treibhausgasemissionen und erforderten die Weiterentwicklung und den Transfer von Technologie.
Ungeachtet dessen, ob mehr Staaten Kernwaffen erwerben, stellt auch die Existenz großer Bestände an nuklearem und radiologischem Material ein schwerwiegendes Risiko dar.
Durch die mangelhafte Lagerung von Einmann-Rationspackungen, die von der UNMEE und der Versorgungsbasis der Vereinten Nationen bereitgestellt wurden, entstand ein Verlust von 105 000 Dollar.