O, daß ich nicht an deinen Hals fliegen, dir mit tausend Tränen und Entzückungen ausdrücken kann, mein Bester, die Empfindungen, die mein Herz bestürmen.
Wenn ich mich für einen Menschen öffne, dem intimste Dinge erzähle, mit dem körperlich intimstes teile, naja du hast nur ein Leben, du hast nur ein Herz, du hast nur einen Leib.
Denn ich kann nicht allein sein mit meinem toten Kinde, ohne mir die Seele auszuschreien, und zu wem sollte ich sprechen in dieser entsetzlichen Stunde, wenn nicht zu Dir, der Du mir alles warst und alles bist!