JACK FAVELL: Diese Zeilen hat Rebecca an mich gerichtet, wenige Stunden bevor sie angeblich auf ihr Boot ging, um sich umzubringen. Leider war ich nicht zu Hause.
Drei Tage später, am 11. November, wurde sein Leichnam – begleitet von einer Lichterprozession – auf einem Boot nach Tours gebracht, wo er beerdigt wurde.
Manchmal greifen wir Menschen auf, die von weither angereist sind. Sie versuchen seit zwei Jahren, hier im Senegal oder in Mauretanien auf ein Boot zu kommen.
Da ward ihre Neugierde und Lust immer mehr angeregt, sodass sie endlich sagte: " Führe mich hin zu dem Schiff, ich will selbst hingehen und deines Herrn Schätze betrachten."
Sie war eine alte Freundin, die er an einem Hafen aufzugabeln pflegte, um sie an einem anderen wieder abzusetzen, und die vom Sturmwind der Wonne getrieben an Bord kam.
Der Kapitän hatte das Waise an Bord bringen lassen, um sich darum kümmern zu können, und dann den Jäger auf der einsamen Sandbank neben dem Kadaver des ermordeten Muttertiers ausgesetzt.
Zwar führte keine Brücke über den Fluss, stes aber lagen Boote aus dem Besitz des Dorfes an den Ufern vertäut, so dass jeder, der über den Fluss wollte, eines davon nehmen und hinüberrudern konnte.
Der Kapitän bat nur noch um einen Halt in Puerto Nare, um dort eine Person an Bord zu nehmen, die ihn auf der Reise begleiten sollte: Auch er hatte insgeheim ein Herz.