Der älteste, ein merkwürdiges braunhäutiges Bürschchen mit grünen Augen, das nichts mit der väterlichen Familie zu tun hatte, war bereits über zehn Jahre alt.
Nach Bekanntwerden der Offshore-Geschäfte seines verstorbenen Vaters hatte er an vier Tagen vier unterschiedliche Stellungnahmen abgegeben und erst zum Schluss eine Beteiligung an der väterlichen Investmentfirma eingestanden.
Diese Millerin, mein Vater - O Sie kennen den Menschen - Ihre Wut war damals so gerecht, so edel, so väterlich warm - Nur verfehlte der warme Vatereifer des Weges - Diese Millerin!
Nicht nur weigerte sie sich, die Türen zu öffnen, als der heiße Wind vorüber war, sie ließ auch, der väterlichen Vorschrift gemäß, sich zu Lebzeiten begraben, die Fenster mit Kreuzlatten zunageln.
Ins Stille, Sanfte, Gesicherte, in Mönchszelle und lebenslängliche Klostergemeinschaft führte sie nicht, ihr Ruf hatte nichts gemein mit jenen väterlichen Geboten, die er so lange mit seinen eigenen Wünschen verwechselt hatte.
Wir brauchen jetzt nicht mehr zu streiten; du bist erwacht, und du hast ja jetzt auch den Unterschied zwischen dir und mir erkannt, den Unterschied zwischen mütterlichen und väterlichen Herkünften, zwischen Seele und Geist.
Es ist kurz vor acht, knapp zwei Stunden lang haben die Väter geredet, über die Silvesternacht, die fehlenden väterlichen Vorbilder - das Geld vom Senat, das in all die Projekte gesteckt werden soll.