Der Sicherheitsrat würdigt außerdem den entscheidenden Beitrag, den die internationalen Beobachter, insbesondere aus der Europäischen Union, geleistet haben.
Ich würde anregen, die Rolle weiter auszuloten, die die Interparlamentarische Union zusammen mit anderen Akteuren bei der Konfliktprävention übernehmen kann.
Der Sicherheitsrat begrüßt außerdem die jüngsten Entwicklungen in der Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen, der Afrikanischen Union und der Europäischen Union.
Im Einklang mit den hehren Zielen der Vereinten Nationen und den Bestimmungen ihrer Charta setzt die Koalition die Verfolgung der Verantwortlichen fort.
Wenn Zwangsmaßnahmen erforderlich waren, wurden diese bisher stets willigen Staatenkoalitionen anvertraut, die mit Ermächtigung des Sicherheitsrats nach Kapitel VII der Charta tätig wurden.
Die Vereinten Nationen werden ihrerseits die Entwicklungsprioritäten Afrikas auch weiterhin im Rahmen der Neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas und über die Afrikanische Union unterstützen.
Als den gesamten Kontinent umspannende umfassende Strategie auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene kann die Neue Partnerschaft dabei behilflich sein, den Übergang zur Afrikanischen Union einzuleiten.
In Ziffer 15.32 d) wird die Formulierung "einschließlich der Länder, die nicht Mitglieder des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) sind" durch die Formulierung "und andere asiatische Länder" ersetzt.
Diese Entwicklung, die durch den Helsinki-Beschluss der Europäischen Union zur Türkei untermauert wurde, dürfte dazu beitragen, die Bemühungen um eine umfassende Lösung des Zypern-Problems zu unterstützen.
Artikel 30 der Gründungsakte der Afrikanischen Union erklärt, "Regierungen, die durch verfassungswidrige Mittel an die Macht gekommen sind, wird nicht erlaubt, an den Tätigkeiten der Union mitzuwirken".