Die Reformen sollen Verzögerungen bei der Rekrutierung verringern und den Leitern der Hauptabteilungen uneingeschränkte Rekrutierungsbefugnisse übertragen.
Seither hat der Bereich Personalmanagement bei der Reform und Verfeinerung spezifischer Einzelschritte des Rekrutierungsprozesses Fortschritte erzielt.
Besonderes Gewicht lag auf der Unterstützung des neuen Personalauswahlsystems, das Rekrutierung, Verwendung, Beförderung und gesteuerte Mobilität umfasst.
In dem Paket werden grundlegende Änderungen in den folgenden vier Hauptgebieten vorgeschlagen: Rechenschaftspflicht; Mobilität; Rekrutierung, Stellenbesetzung und Beförderung; sowie arbeitsvertragliche Regelungen.
Die Grundwerte und die Kernkompetenzen sind nun Bestandteil aller Aspekte des Personalmanagements einschließlich der Rekrutierung, des Leistungsmanagements, der Laufbahnentwicklung und der Fortbildung.
Im Rahmen dieser Bemühungen sollten gezielte Rekrutierungsstrategien angewandt und das Ziel verfolgt werden, Bewerberinnen für Leitungspositionen, namentlich im Militär- und Zivilpolizeidienst, zu ermitteln.
Das Personalauswahlsystem führte zu größerer Rechenschaftspflicht und Transparenz, zur Beschleunigung des Rekrutierungsprozesses und zur Erschließung eines größeren Kreises von Bewerbern, insbesondere aus Entwicklungsländern.
Angesichts der Wichtigkeit dessen bestehen noch erhebliche Spielräume zu Verbesserungen beim gegenwärtigen Herangehen der Vereinten Nationen an die Rekrutierung, Auswahl, Ausbildung und Unterstützung ihrer Missionsleiter.