2.Investitionen in die Landwirtschaft und in ländliche Gebiete, insbesondere in Technologien zur Wasserregelung und die ländliche Infrastruktur, in Ländern, in denen Ernährungsunsicherheit herrscht, sollten höchsten Vorrang im Kampf gegen den Hunger erhalten.
3.Die Regierungen Afrikas und der am wenigsten entwickelten Länder dabei unterstützen, die Produktionskapazität und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Länder zu erhöhen, unter anderem durch Politiken und Programme zur Förderung der landwirtschaftlichen und industriellen Diversifizierung, die Einrichtung von Netzen für Unternehmenskooperation, öffentliche und private Systeme für den Informationsaustausch, Technologieförderung und die Förderung einheimischer und ausländischen Investitionen, vor allem im Technologiebereich.
4.Im Hinblick auf das Ziel der Beseitigung der extremen Armut und des Hungers konzentrierte sich der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) auf drei Schlüsselmaßnahmen zur Armutsbekämpfung in ländlichen Gebieten: Ausbau der Kapazitäten der Armen und ihrer Organisationen in ländlichen Gebieten, Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu produktiven natürlichen Ressourcen und Technologie und Erweiterung des Zugangs zu Finanzdienstleistungen und -märkten.
1.Diese Technologie hat großes Potenzial in den Bereichen Medizin, Landwirtschaft und Biotechnologie gezeigt, aber auch ethische, sicherheits- und ökologische Kontroversen ausgelöst.
2.Angesichts der disruptiven Potenziale genomeditierender Verfahren stellt sich die Frage: Sollten wir die Priorität auf medizinische Anwendungen legen oder zunächst agrartechnologische Innovationen diskutieren?
3.Die Lokalregierung sorgte für die Stärkung der hiesigen Infrastrukturen und für die Verbesserung von Agrartechniken. Nach dem Einbringen der Ernte unterstützten Regierungsgesandte Mohedan bei dem Vertrieb.
4.Es gilt, den Schutz und die Nutzung von Keimplasma-Ressourcen sowie die Auswahl, Züchtung und Verbreitung guter Saatsorten zu stärken und Schlüsselprobleme hinsichtlich Schlüsseltechnologien und Technologien zentraler Bedeutung im Bereich der Landwirtschaft zu lösen.
5.2014 beendete er seine dreijährige Ausbildung zum Landwirt, besuchte dann noch die Fachschule für Agrarwirtschaft in Kleve, die er mit der Prüfung zum staatlich geprüften Agrarbetriebswirt mit dem Schwerpunkt ökologischer Landbau abschloss.